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Besuch des Historischen Museum Saarbrücken
Der Verein für Heimatkunde Lisdorf lädt ein zum Besuch im
Historischen Museum Saar (Saarbrücken, Schlossplatz 15)
mit Besichtigung der großen Ausstellungen
„Saargeschichte seit 1870“
„Steinerne Macht – Burgen, Festungen und Schlösser“
unter fachkundiger Führung
am Freitag, 08. Februar 2019, 10-12 Uhr.
Abfahrt mit Buss um 9.30 Uhr ab Lisdorf, Feuerwehrhaus, Großstraße 54.
Rückfahrt um 14 Uhr mit Buss ab Museum Schlossplatz nach Lisdorf.
Fahrt mit dem Buss kostet 10 Euro,
Eintritt und Führung im Museum sind frei.
Zwischen 12-14 Uhr Gelegenheit zum Bummel in Alt-Saarbrücken
oder zur Einnahme einer kleinen Stärkung (auf eigene Kosten).
Meldungen bitte bis 3. Februar an Heiner Groß per Telefon (06831-41694)
oder per Email an
marie-luise.gross@arakis.de
Gebäude in Lisdorf unter Denkmalschutz
Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|
Auf der Holzmühle 2 Lage |
Holzmühle | Das Mühlengebäude des 18. Jahrhunderts besteht aus einem Wohnteil und großem Scheunenanbau. Die Mühle gehörte dem Kloster Wadgassen. | ![]() |
Großstraße 49 Lage |
Wegekreuz | Wegekreuz mit gotisiertem Postament von 1876 mit Inschrift. | ![]() |
Kleinstraße Lage |
Kath. Kirche St. Crispinus und St. Crispinianus | Ältester Teil der Kirche ist der Turm aus dem Jahr 1717. Im Jahr 1764 wurde das Kirchenschiff nach Plänen des Architekten Heinrich Eckhardt als kleiner, barocker Saal mit vier Fensterachsen errichtet. 1928/29 erweiterten die Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski die Kirche im neobarocken Stil um ein Querschiff mit je drei Fensterachsen und Dreiecksgiebeln, ein Chorjoch, zwei Nebenchöre und einen Chorraum. Im Jahr 1960 stürzte der Chorraum ein, wurde aber im gleichen Jahr mit veränderten Fenstergewänden wiederaufgebaut. Die Dreiecksgiebel des Querhauses wurden abgetragen und durch ein Walmdach ersetzt. Dabei ging der Dachreiter über der Vierung verloren. Das Innere der Kirch eis seien Mischung aus Barock und Neobarock. Auffällig ist die weit auskragende Hohlkehle, die zur Decke überleitet. | ![]() |
Metzer Straße 67 Lage |
Wohnhaus | Das große Wohnhaus stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts und wird als Gaststätte genutzt. Der zweigeschossige Bau mit Krüppelwalmdach, Ecklisenen und Rechteckfenstern wurde über einem Gewölbekeller errichtet. | ![]() |
Provinzialstraße 16 Lage |
Wohnhaus | Das zweigeschossige Wohnhaus wurde um 1910 erbaut. Der fünfachsige Bau besitzt einen Seitenrisalit mit Balkonkonsolen und Schweifgiebel. | ![]() |
Provinzialstraße 86 Lage |
Wohnhaus | Der zweigeschossige Putzbau mit sechs Fensterachsen wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Neobarocke Schulterbogenfenster und ein Konsolenkranzgesims schmücken den Bau. In der ersten und vierten Achse ein einachsiger vortretender Risalit ohne Kranzgesims. | ![]() |
Provinzialstraße 113 Lage |
Bahnhofsempfangsgebäude | Das Empfangsgebäude für die Saarlouiser Kleinbahn wurde 1898 errichtet. Der zweigeschossige Backsteinbau mit Satteldach besitzt drei Achsen mit geradem Sturz und Zierbogen im Obergeschoss und großen rundbogigen Zugängen im Erdgeschoss. An das Gebäude schließt sich eine eingeschossige Frachthalle an. | ![]() |
Provinzialstraße 116 Lage |
Wohnhaus | Der barockisierende, zweigeschossige Eckbau aus Sandstein wurde um 1910 bis 1914 errichtet. Auffällig ist der runde Eckturm mit Laterne. | ![]() |
Provinzialstraße 118 Lage |
Wohnhaus | Der zweigeschossige, traufständige Putzbau mit fünf Fensterachsen wird von einem Krüppelwalmdach gedeckt. Er entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Venezianisches Fenster im Giebel der Schmalseite. | ![]() |
Provinzialstraße 119 (bei) Lage |
Wegekreuz | Das Wagekreuz aus Sandstein wurde laut Inschrift 1866 errichtet und von einem neugotischen Baldachindach geschützt. Das Kreuz sitzt in einer Spitzbogennische mit Dreipass und Ornamenten. | ![]() |
Quelle WIKIPEDIA
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Die Super Krippe aus Lisdorf
Rodener Gedächtnis
Dem RODENA Rodener Heimatkundeverein e.v. ist ein SUPER Buch unter 10€ gelungen. Zu beziehen bei www.rodena.org
Marechal Michel Ney-Stationen seines beherzten Lebens
Freiwillige Feuerwehr Lisdorf jetzt auch in Lisdorf.de
Das Buch „Gegen das Vergessen und Mahnung für den Frieden“
EIN BUCH GEGEN DAS VERGESSEN
In der Stadtbibliothek Saarlouis wurde das Buch von Agnes Groß „Die Kriegsopfer der beiden Weltkriege aus Lisdorf“ am 28. November vorgestellt. Heiner Groß begrüßte viele Ehrengäste die zu diesem besonderen Ereignis gekommen waren. Peter Demmer erinnerte an das Ende des ersten Weltkriegs vor 100 Jahren und sprach über die Gedenktage für die Kriegsopfer im November. Weitere Redner wie Werner Hillen (Landesvorsitzender des VdK Saarland), Helmut Grein (Präsident der historisch- kuturellenVereine Saar), Franz Leinenbach (Kreisvorsitzender des Sozialverbandes des VdK), Helga Koster (lyrische Dichterin) las Gedichte, haben an die Kriegsjahre erinnert die in den meisten Familien tiefe Wunden hinterlassen haben.
Agnes Groß erzählte wie es zu der Idee und und Gestaltung des Buches kam. Auch sie verlor ihren Vater als kleines Mädchen und erlebte das Ende des Krieges im Stollen von Lisdorf.
Im Schlusswort mahnte Heiner Groß das wir wieder in einer unsicheren Zeit leben, das es viele Anzeichen wie damals auf eine angespannte politische Weltlage gibt.
Musikvorträge von Tanja Endres-Klemm.
Nachfolgend Bilder von der Veranstaltung.
BUCHVORSTELLUNG
Buchvorstellung über Kriegsopfer aus Lisdorf
Gegen das Vergessen und Mahnung für den Frieden, so lautet der Untertitel des Buchs von Agnes Groß. In einer Feierstunde im Theater am Ring wird dieses Buch mit dem Titel „Die Kriegsopfer der beiden Weltkriege aus Lisdorf“ vorgestellt. Unter anderem werden der Oberbürgermeister Peter Denner die Laudatio halten. Nach vielen Jahren der Nachforschung und Sammeln von Daten kann Heiner Groß nun das mit viel Bildmaterial ausgestattete Nachschlagewerk den Interessierten vorstellen.
Mittwoch 28. November 19 Uhr Stadtbibliothek Saarlouis Theater am Ring
Besucher aus aller Welt auf Heimatverein Lisdorf
Mundart in Lisdorf
MUNDARTNACHMITTAG IN LISDORF
Der Heimatverein Lisdorf konnte am Sonntag den 28. Oktober viele Freunde der Mosel-Fränkischen Mundart zu seinem Mundartfest begrüssen.
Den Anfang machte Marianne Faust mit Geschichten aus dem Leben. Mit einigen Erlebnissen aus den Erzählungen (z.B. „Et Bäf un da Schängel“) konnten sich die Besucher identifizieren.
Luise Luft aus Roden brachte auch mit ihren Mundartgeschichten zum Schmunzeln.
Nach der Pause wurden von der LiGeKa in Mundart Sketche aufgeführt. Der Parable oder beim Arzt brachte die Besucher zum Lachen.